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AutorenbildRuth Aschilier

3/6 Digitale Millenials


Von den Neuankömmlingen, der #GenerationAlpha und deren Eltern der #GenerationZ bis zur #GeneratonMillenials ist es nur ein Katzensprung. Seit 1980 bis Heute, gerade eben mal 40 Jahre. Meine Tochter zählt übrigens auch zu den Millenials.


die durchgerüttelten


Könnte man die #Millenials sicher auch bezeichnen. Die Generationen-Unterschiede im digitalen Verhalten sind ziemlich frappant. Viele der Millennials sind aufgewachsen mit Müttern wie mir, die zur #GenerationBabyboomer gezählt werden.

Schon wir übten uns im Konsequent sein. Und selbst ohne Handy & Co. war das nicht ohne, war oft Anlass zu Streit. Es war zwar nur das Fernsehen. Nur? Die Verlockung war riesen gross. Die klar deklarierten Kinderstunden, waren zwar abwechslungsreich, mit vielen Eigenproduktionen in Schweizerdeutsch. Das Angebot wurde immer breiter. Nebst Märchen, Basteln und Shows zum Mitspielen via Telefon, wurde auch der Sender MTV aufgeschaltet. Der Wettlauf, hinzu einem 24/7 Programm-Teppich auf immer mehr Kanälen, nahm seinen Lauf. Genre und Zeitfenster waren noch einigermassen mit den Schulstunden harmonisiert.

Und dann kam der Schulfreie Samstag. Eine zusätzliche organisatorische Aufgabe für die Eltern. Einst passte die "Guet Nacht Gschicht" nicht in den Familien-Rhythmus. Wollte sie den Pingu sehen, musst ich zur rechten Zeit den Play-Knopf drücken. Replay? Nö, das gab es nicht. Wer es sich leisten konnte, schaffte sich schnell programmierbare Videorecorder an.


Über die #Millenials prasselte eine #Digitale Neuheit nach der anderen ein.


Nintendo bracht am 21. April 1989 den ersten Gameboy für 12‘500 Yen auf Markt. Ab dem Herbst 1990 war er dann auch in unserem Breiten angekommen. Wen wundert es, dass es diesen immer noch gibt.


Heute als Retro-Gerät für um die CHF 40.00 zu haben. Übrigens, TETRIS mein Lieblingsspiel bis heute. Echt wahr! Ich spielte es mit meiner Tochter stundenlang. Es brachte mir jedoch auch schiefe Blicke ein, wenn ich über mich mich hinaus wuchs...

Doch irgendwie scheinen zwischen den #Millenials, den #Sombies und #Alphas Welten zu liegen. Die Kids, die wir wahrscheinlich in ferner Zukunft die #GenerationRobodigs schimpfen werden, kennt nichts anderes mehr als alles in das Digitale. Vorgelebt von den Zombies, die sogenannten #Sombies, denen die Smartphones angewachsen zu sein scheinen.


Und genau hier scheiden sie zwischen den Millennials und den Sombies die Geister. Die grossen Unterschiede im Veralten, machen sich da bemerkbar, wo es Alphas mit ihnen gibt. Obwohl es oberflächlich betrachtet den Anschein macht, als turne Gott und die Welt im Gleichschritt durch das Internet. Doch weit gefehlt.


Gesprengt und zweigeteilt



Geschichtlich betten sich die gesprengten Zwillings Türme nahtlos in die Geschichte der Generation Millenials ein. Denn bildlich gesprochen prägt der Terroranschlag von 9/11 die Millenials gleich auf mehreren Ebenen.

Dass man sie zuweilen auch als die #GenerationMe bezeichnet, ist bestimmt den Wenigsten bekannt. Nebst den Errungenschaften von VHS Kassetten, dem Walkmans, den Gameboys und ersten Mobilen Telefonen, prägen die Jahrgänge 1981-1996 ein weiteres Phänomen.


In der Werbebranchen erhielten sie 1993 zum erstmals die Bezeichnung #GenerationY. So aufgetaucht in der Marketingzeitschrift Advertising Age. Von da wurden sie ganz gezielt digital be- und umworben.


Jeder ihrer Schritte wurde digital erfasst.

Durch die Multioptionsgesellschaft kräftig gerüttelt, geschüttelt, gespalten und wie «The Twin Towers» gesprengt. Die bis heute unfassbaren Ereignisse vom 9. September 2001 erschütterten die die Millenials besonders hart. Die Kämpfe um die hohe Jugendarbeitslosigkeit und den damit verbundenen Unsicherheit, schienen überstanden. Und jetzt das.... die «Krankheit des 21. Jahrhunderts»

Burnout Prävention

Dies tut unter den Millenials besonders grosse Not. Für die Recherchen zu meinem Buch Thema «mehr Lebensqualität», ergab sich genau dieser Burnout-AVATAR.

Sie sind gespalten zwischen richtig/falsch, gut/schlecht und dem ewigen sich beweisen müssen. Der Moderne und dem Traditionellen. Machtkämpfe um Gleichberechtigung finden nach wie vor reichlich Nährboden. Wer kein Multitasker mit starken Nerven ist, hat hier verloren.

Sie leben in einem ständigen Wandel von verliebt, verlobt, verheirate und geschieden. Bereits jede zweite Ehe ist betroffen. Vor lauter Karriere, Familie, Partnerschaft, Kinder und den hippen LIVESTYLE unter einen Hut bringen zu wollen, zerbrechen sie.


Wer alternative handelt und nur Hausfrau und Mutter ist, muss sich entschuldigen!?

Also was tun sie? Sie tanzen auf dem Ball, dem Maskenball auf dem Eisberg, beruflich und privat. Nicht selten enden sie in einer Affäre, die sich vielleicht zu guter Letzt zur #Patchwork Family wandet. Und ironischer Weise stellen sie sehr schnell fest, dass dies noch schwieriger zu leben ist.... (mein Buchbeitrag aus 2013)


Die digitalen Revolution

lässt zwar aufhorchen und dabei fällt eines auf: In dieser #GenerationY sind besonders viele #HENRYs (High Earners, Not Rich Yet) vertreten.


Sie verdienen viel, sind jedoch noch nicht reich. Dabei ist es ziemlich egal, wer oder warum sie befragt werden. Aus ihren Reihen tritt eine stereotype Antwort besonders häufig in Erscheinung: ja aber... oder warum ausgerecht wir?

Die Millenials werden vielen Kreisen the «The Why Generation» genannt.



Geht es dir auch so?

Fragst Du dich auch immer wieder WARUM?

  • Weiss Du einfach nicht was für dich richtig/falsch, gut/schlecht ist?

  • Wie Du dich entscheiden sollst?

  • Warum ausgerecht Du den Job durch Corona verloren hast?

  • Dein Familienleben einer Zerreisprobe nach der anderen Ausgeliefert ist?

  • Dein Lebensrhythmus total ausser Kontrolle geraten ist?

  • Dich die Angst lähmt?


Eine klare Standpunkt-Analyse bringt sehr schnell Klarheit. Schafft dir das Bewusstsein, dass Du mehr wert bist, Wertschätzung und Anerkennung verdienst, als Du erahnst.


Bleibt die Frage in dir: Bin ich es Wert?

Der erste Schritt braucht Mut.... ruf mich an und ich zeige dir meine «Magic Tool Box»


Sie enthält auch Werkzeuge für dich, die dir mit Leichtigkeit dein Leben verzaubern. Ja und noch eins. Als Strategien sehe ich Muster, klare Wege auf für deine Probleme... solltest Du an das Magic nicht noch recht glauben wollen.

Wagen den Blick unter die Wasseroberfläche.


Es gibt viel zu entdecken. Dich!


Herzlichst

Ruth




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