top of page

6/6 Nostalgisch, Digital VERTRÄUMT

Vom Bleistift hinter den Ohren bis zum Smartphone in Händen, gäbe es hunderte von Geschichten zu erzählen, lustige und frostige. Eins nach dem anderen, würde ich sagen.

1971 landete ich als ganz junges Fräulein in Zürich. Weder das Fräulein, die hochoffizielle Anrede bis weit in 80er Jahre hinein für eine unverheiratete Frau, noch der Stellenmarkt, war je ein Problem für mich. Zack, die Arbeitsstelle kündigen und morgen drei neue zur Auswahl zu haben, war Luxus pur. Selbst als die Welt-Wirtschaftskrise 1974 einsetzte.

Damals hatte ich sehr grosses Glück. Ich war nie arbeitslos. Als unbekümmerte Jugendliche mit vielen Talenten gesegnet, hatte ich stets mehrere Stellen zur Auswahl. Ich entschied mich stets für das Angebot, bei dem ich nicht schon vor 8.00 Uhr beginnen musste. Aus einer Nachtigall wird schlicht nie eine Lerche, egal wie lange man es versuchst.

Diese Einsicht war der Gongschlag für mein weiteres Berufsleben. Stets hatte ich zwei Jobs gleichzeitig, parallel. Die erste Combo war 8.30 bis 17.30 Uhr Kuoni an der Schützengasse und mehreren Abende und Wochenenden im Kino Capitol an der Weinbergstrasse, als Platzanweiserin.

Die zweite Combo war dann ein Sekretärinnen-Job in Zürich Höngg. Dieser wurde mir von 100% von einem Tag zum anderen Tag auf 50% gekürzt. Davon liessen sich nun echt keine Jubel- und Drangjahre finanzieren. Also starte ich ab 17.00 Uhr im Groben Ernst im Niederdorf. Damals war es der Treffpunkt mit Live-Pianist und vielen Künstler, die so manches zum Lied zum Besten gaben. (leider seit Ende 2019 permanent geschlossen)


Nostalgie und Fortschritt


In diesen turbulenten Zeiten gab es sehr grosse Unterschiede. Ob im Büro oder hinter dem Tresen. In Kleinbetrieben musste ich mir teilweise noch Ärmelschonern überziehen. Der Schreibtischjob war alles andere als sauber. Seidenbänder, Kohlepapier, Schnaps-Matrizen und Stempelfarben hinterliessen permanente Flecken auf den Kleidern.

In grösseren Unternehmen gab es bereits elektrische Schreibmaschinen und die Arbeitsweisen klafften sehr weit auseinander. Viele Frauen waren bereits stolze Locherinnen für die neuartigen Datenverarbeitungen in Grossbetrieben ausgebildet. Die waren vielleicht stolz! Uns nannten sie geringschätzig «Tippmamsell».

Diskriminierung


Die Geringschätzung unter den Frauen selbst, tropfte an mir ab. Auch das gehabe rund um Alice Schwarzer, der Gründerin der Zeitschrift von EMMA, die es bis heute gibt. Sich für etwas, jemanden, einer Sache einsetzen, ist das Eine. Sich generell zum Opfer machen, eine ganz andere Geschichte.

Was mich jedoch wirklich ärgerte war, wenn in der Stellenausschreibungen stand: "Selbstständige Sekretärin mit sehr guten Steno-Kenntnissen" gesucht. Pohh, da kochte ich jedes Mal. Was für ein Schwachsinn! Selbständige Sekretärin!? Die fünf Minuten vor Feierabend beim Chef zum Steno antraben musste. Verbunden mit der Befehl. "Dieser Brief muss heute noch raus!" Getippt auf einer Schreibmaschine ohne Korrekturmöglichkeit, versteht sich.


Stenografische Aufzeichnung eines Kolping-Zitats, 2009 in Deutscher Einheitskurzschrift (Verkehrsschrift) geschrieben:


Die Jugend muss froh sein, also gebührt ihr Erholung, welche die Kräfte zur Arbeit und die Lust daran stärkt. Alles, was die Arbeitslust stört oder zerstört, ist von Übel.




Steno - leider beherrsche ich diese Art zu schreiben nicht mehr. Obschon es zur Grundausbildung in der Schule gehörte und ich gar nicht so schlecht war. Wer viel zuhören und mitschreiben will, absolut hilfreich.... und so geheimnisvoll...


Im Sekundentakt kam die Digitalisierung

Auch wenn ich es heute manchmal verfluche, dieses ewige Onlinesein, wir wuchsen hinein. Als Bürolistin kann ich dir erzählen wie es war, was meine Generation alles kann. Womit wir locker umgehen können und was bei uns #Boomers Kopfschütteln und Besorgnis auslöst. Was uns nicht ganz so zuversichtlich stimmt. Uns oft Sorgen bereitet, wo das alles hinführen soll.


Doch fangen wir mal ganz vorne an.


Schreibmaschine


Noch während meines letzten Schuljahres, musste ich es lernen. Sass täglich mindestens eine 1/4 Stunden davor und drückte auf abgeklebten Tasten Kombinationen. Übte mit 10 Fingern jfjf kdkd rfao stzö reihenweise, bis es Fehlerfrei war.

Zuhause hatten wir eine rein mechanische. Mit Seidenbänder, Handeinzug, Bimmel die das Ende der Zeile ankündigte, damit man das Umschalten nicht vergass. Korrigieren, einfach so mal eben ein bisschen vor und zurück? Es galt volle Konzentration, sonst fing man von vorne an.

Tipp Ex - die 1. Revolution


Die teuren Blättchen in Weiss waren die erste Korrektur-Möglichkeiten. Schön sah es nicht aus, die mit Tipp Ex korrigierten Briefe und wurden meist auch nicht akzeptiert. Daher waren wir gleichzeitig Weltmeisterinnen im Gümmle (ausradieren). Das Papier blieb heil und zeigte keine verletzten Stellen. Selbst dann nicht, wenn man sie zum Fenster hielt.

Für interne Zwecke wurde es nur dann akzeptiert, wenn nicht mehrere Durchschläge gebraucht wurden. Es wurde schlicht unlesbar.

Elektrisch, Einwegwerf-Bänder und einer eingebauten Korrekturtaste, Wahnsinn! Wer auf einer IBM Kugelkopf Maschine schreiben durfte, war echt ein Glückspilz. Kein verklemmen der Buchstaben und kein Muskelkater in den Fingern mehr. Ein zügiges Schreiben ohne sich die Fingernägel zu brechen wurde möglich. Doch eines war auch klar. Damit stiegen Druck und Erwartungshaltungen.

Unarten kehrten mit ein


Interne und auch externe Schreibbüros entstanden. Um Gerechtigkeit zu schaffen, wurde der Anschlagpreis eingeführt. Irgendwie mussten Rechnungen geschrieben und oder intern die vielen Tippmamsellen gerechtfertigt werden. Heute wäre das ein Leichts. Jedes WordDok zeigt die Anzahl Wörter und Buchstaben an.

Retter in der Not


Steno war immer noch gefragt. Wurde jedoch ziemlich rasant von modenen Diktiergeräten abgelöst. Ich arbeitete mit einer Art wiederverwertbaren Schallplatten. Kopfhörer auf und es ging gings. Ich konnte mit Hilfe eines Fusspedals anhalten und weiterlaufen lassen. Dumm war nur, wenn am Schluss eines Diktates Sätze folgen wie:

"Machen sie eine zusätzliche blaue und rosa Kopie". Oder noch schlimmer: "streichen sie den Satz!" just dann, wenn ich fertig getippt hatte. Die Chefs, ob weiblich oder männlich, taten sich ganz schön schwer damit.... da half selbst das moderne Tipp-Ex nicht mehr.

Du meist Fotokopierer? Davon waren wir noch sehr weit entfernt, wie der Mond von Mars. Wurden mehrere Kopien gebraucht, galt es: Kohlepapier zwischen die Blätter schieben, oder Schnaps- und Wachsmatrizen erstellen.



Import Export, International Digital

Wer auf diesem Telex schreiben konnte und durfte, war schon sehr privilegiert. Der Hauch von der grossen weiten Welt rückt immer näher.


Hiermit wurden wir unabhängiger von der Post und Zeitzonen rund um den Erdball. Auf den Papierrollen ratterten 24/7 Nachrichten rein.


Schreiben war gewöhnungsbedürftig. Gabe es doch nur Kleinbuchstaben und Zahlen, zwischen denen man jeweils hin- und her schalten musste.


Die nächste grosse Erleichterung kam in Form des 5-Zeilen Lochstreifen. War die Leitung besetzt, konnte man so vorschreiben. A war man die stämpfelnde Kollegin los und B konnten weitere Mitarbeitende das Gerät nutzen.


Eine schriftliche Verbindung mit der Welt, direkt aus dem Büro war geboren. International tätigen Firmen schafften sich sehr schnell so ein Gerät an. Die Fernschreiber wurden zwar bereits in den 1930 Siemens & Halske präsentiert. Ab dem Oktober 1933 von der Deutschen Reichspost eingeführt. Die erste amtliche Verbindung bestand zwischen Berlin und Hamburg. Rasanter Anstieg, denn in den 70er Jahren standen in den allermeisten Büros ein Telex-Gerät. Mit jeden Schritt unabhäninger.

Telefone



In Anbetracht der heutigen Art und Weise, der Handymanie, lebten wir #Boomers wirklich noch im Mittelalter. Auf jedem Tisch ein Apparat, gar in jedem Haushalt ein eigenes samt eigener Nummer, war keine Selbstverständlichkeit. In einem Büro mit mehreren Linien, kamen alle Anrufen über eine Zentrale rein. Und auch just mal telefonieren, war nicht! Die Telefonistin erhielt den Auftrag und es wurde verbunden. Übrigens, am meisten Chancen auf eine solche Anstellung hatten alle die, die bei der PTT die Lehre absolvierten. Selbständig raustelefonieren mit einer Null vorweg, war dann schon wow, wow und gleichzeitg der Niedergang des Berufes "Telefonistin"!

Dazu muss man wissen, dass es Jahrhunderte gedauert hat, bis das Telefon so weit war, dass es nutzbar wurde. Zwar gab es um 1670 in London einen ersten Versuch. Das Trompeten ähnliche Gerät wurde ca. 100 später nochmals aufgegriffen. Die utopische Idee erschien 1783 in Paris auf einem anonym ein Prospekt unter dem Titel Über die Fortpflanzung des Schalls und der Stimme in Röhren […]. Die Erfindung wurde lediglich im 19. Jahrhundert als Sprechrohrleitungen auf Dampfschifffahrt zwischen Kommandobrücke mit dem Maschinenraum eingesetzt.

Das erst wirkliche, praktisch anwendbare Telefon erblickte 1876 in Boston die Welt.

Von der utopischen Idee bis zum heutigen kaum mehr wegzudenken Nutzen, vergingen Jahrhunderte. Mehr dazu findest Du hier.


Telefonanlagen, da wurde noch gestöpselt. Amts Lienen mussten verlangt werden oder über die Internationale PTT angefragt werden.

Bei den frühen Telefonanlagen der 1930er Jahre wurden die internen und externen Verbindungen noch manuell mit sogenannten Stöpseln hergestellt. Bis in die späten 1970er Jahre waren Telefonanlagen mechanisch in offenem Gestell Bauweise, danach auch in Metallschränken aufgebaut.


Schlag auf Schlag, und wir waren dabei

Von Grossrechner der 50er Jahren zum Personal Computer waren es Babyschritte. Auch wenn die Ablösung, die Einführung modernster Mittel noch eine Weile dauerte, Schriftsetzer und Lithographen brauchte es alsbald nicht mehr. Apple startete den Einzug in jedes Grafiker-Büro.

Übrigens war ich die einzige meiner Klasse, die ihre Lehrer-Abschlussarbeit als Berufsgymnastik Lehrerin auf einem Appel gestalten konnte. Alles anderen nutzen noch Durchschläge, Wachsmatrizen und oder die noch sehr teuren Fotokopien.

#Babyboomers haben's drauf... ... und wurden irgendwann zu teuer!

Immer schneller, weiter, immer höher und noch billiger, hielt mit der Digitalisierung Einzug in die Schweiz. Einst waren es nur Einzelbereich die in billigst Lohnlänger verlegt wurden, wie etwa die Erstellung von Rechnungen.

Also was soll's ist der eine oder andere geneigt zu sagen. Wir Babyboomers gehören nicht erst seit #Corsa zu den #Entsorgten.

Wo ist der massvolle Hebel?

Zurück zu den Wurzeln, der Nostalgie oder weiter in diesem Tempo? Ist Homeoffice die Lösung aller Lösungen?


Was wenn Menschen noch mehr vereinsamen? Haltungsschäden bekommen, weil die Ergonomie zuhause einfach nicht stimmt? Die Ideen ausgehen? Burnout kosten noch weiter steigen? In der Schweiz spricht man von nahezu 100 Milliarden jährlich, die an der Volkswirtschaft verursacht werden? Wer soll das bezahlen? Jeder mit seiner Krankassenprämien, weil einer für alle, einen für alle gilt?

In der Folge...

... werden Bürohäuser leer stehen, wie damals die Fabriken, als während der Finanzkrisenzeiten die Arbeitsplätze nach Fernost verlegt wurden. Und immer noch werden. Nach wie vor wird hier abgebaut - in andere billig Lohnlänger verlegt.

Einhergeht gleichzeitig der Ruf nach Umweltschutz und das in der reichen Schweiz!?! Was, wenn sich keiner mehr ein Kaffee im Restaurant leisten kann?


Digitalisierte Welten mit all seinem müll, samt den Leichen?

Schlimm? Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer grösser. Viele meiner ehemaligen Berufsgefährten lassen die Seele baumeln, machen auf «dolce far niente». Sie machen genau das, wozu ihnen früher die Muse fehlte. Sie gehen ihren Hobbies nach und Reisen um die Welt. Fühlen sich wohl. Klingt doch alles wunderbar, so aus der heilen und reichen Schweiz!?

Eines dürfen wir bei all dem "angeblichen" Wohlstand bitte nicht vergessen. Nämlich alle die, die im digitalen Zeitalter unter dem stetigen Druck der Erneuerung, mit- und ausgehalten haben. Dabei nicht selten ihre Gesundheit ruiniert haben.


Altersarmut


Die Altersarmut breitt sich immer mehr aus. Dies ganz besonders unter Frauen. Die Gründe sind sehr vielfältig.


Frauen arbeiteten nebst Kinder und Familie sehr häufig Teilzeit. Entweder um das Familienbudget aufzubessern oder weil sie Alleinerziehende waren.


Das bedeute unter aderem auch, dass Pensionskassengelder erst in Abzug gebracht wurden, wenn die Arbeitszeit eine gewissen Anzahl Stunden überschritt. Das Mehrsäulen- Prinzip der Absicherung waren oft kein Thema. Sehr lange verloren wir sogar den Arbeitgeberanteil, wenn wir eine Stelle wechselten, d.h. wurde der neuen Kasse nicht gutgeschrieben.


wir, ich die 1. Nachkriegsgeneration


Viel von uns, ausgemustert, unbrauchbar, auf dem Abstellgleis. Das haben wir uns, die zwischen 1945-1964 geworden wurden, sicher nicht so ausgedacht. Die #GenerationBabyBoomer ist zum grossen Teil pensioniert. Diejenigen die noch arbeiten müssen, finden kaum noch eine neue Anstellung. Der Label mindest haltbar bis... ist frühzeitig abgelaufen.

Ja es gibt viele von uns. Denn damals nach dem 2. Weltkrieg, sahen die Familien endlich wieder Licht am Horizont. Die Friedensbewegungen und der sehr stark wirtschaftliche Aufschwung gaben sich die Hand. Man sah wieder eine Zukunft für künftige Generationen. Erst mit dem Pillenknick so ab 1964 war man nicht mehr ganz «fruchtbar» unterwegs.

Wir, ja, ich gehöre auch dazu, sind die Generation die auf Konkurrenzverhalten, Aufmerksamkeit und Individualität gleichzeitig fokussiert sind. Ich gehöre zu den Vielbegabten, die für jedes Problem eine Lösung findet. Und zwar rasch! Doch mir ging es vor 10 Jahren schon so. Zu alt, zu teuer, ausgemustert!

Babyboomer, die Aber-Generation

Sind wir das wirklich? Oder ist das eine Label, dass uns diejenigen anhaften, die das Sagen haben? So als Rechtfertigung warum man uns nicht mehr brauchen kann, weil wir nach dem Muster ticken: das hat mir noch nie jemand gesagt, das haben wir schon immer so gemacht, wir schauen dann mal!?

Jung und Alt

Ein Konflikt seit eh und je, wirklich nicht erst seit gestern.

  • In den 60er Jahren kam der Slogan auf «trau keinem über 30». Der Konflikte zwischen Jung und Alt erhielt einen grossen Knacks...

  • In der Modewelt kamen die unzüchtigen Miniröcke und die Hot-Pens auf. Jungs trugen plötzlich auch lange Haare...

  • Mitten in den Swinging Sixites eroberten die Beatles und Rolling Stones die Welt...

  • Nebst der Beatmusik, den Gammler, den Provos und den Hippies war da plötzlich der Entzug der Jugendlichen von den Vorschriften und Verboten der Gesellschaft...

  • Aus den Familienverbänden, den 3-Generationen-Haushalten, wurden immer mehr individuelle Lebensarten. Wer konnte, zog in die Stadt...

  • In dieser Zeit fand auch der Prager-Frühling statt...

  • Die Auflehnung gegen den Vietnam krieg, die wunderbar Musical HAIR dargestellt wird... eines meiner Lieblingstücke daraus: I got Life mother...

  • ein Aufstand, das Wegräumen der letzten Stück aus den Weltkriegen, eine Revolution auf allen Ebenen.


Meine Grosseltern, dein Ur-Ur-Grosseltern

Generation Silent


Die stille Generation, die vor 1945 geboren wurde und vor allem durch zwei Weltkriege aufs tiefste geprägt wurde. Die Unsicherheiten und die grossen Entbehrungen, liessen sie schweigen. Es war sehr gefährlich die Gedanken offen auszusprechen. Sie haben uns vorgemacht, wie man aus jeder Situation das Beste machen kann.


Wir, die Digitalisierten - haben wir wirklich nichts dazu gelernt? Wir sind wahrlich keinen Schritt weiter... denn...

...an der Angst, der Gefährlichkeit der publizierten Gedanken, hat sich nichts geändert.


Selbst im 21. Jahrhundert werden Menschen wegen ihrer Religion, ethnischen Zugehörigkeit, Gender, ihrer politischen Haltung verfolgt. Journalisten werden vergiftet, jahrelang eingesperrt und gefoltert, getötet und andere mit Hilfe der Staatsgewalt ausgeliefert. (Wikileaks Gründer Julian Assante)


Schweigen?

Gemeinsam weitermachen wie bisher, mit...

  • abern

  • wehklagen

  • kämpfen

  • Abwehrmauer errichten

  • nach Gender-Gerechtigkeit schreien

  • nach den schuldige Dritte suchen

  • neue-alte Problem kreieren

  • Lösungen vertagen

  • Die eigene #TrumanShow zelebrieren

  • #MustHaves mehr pflegen, als uns selbst

  • mit Ü30 bereits in #Burnout Kliniken enden

und gemeinsam, alle samt, als die #GenerationBut (aber) in die Geschichte eingehen?

Lasst uns Brücken schlagen



zwischen meinen Vorbildern, der #GenerationSilent, uns den #Babyboomern 5/6, den #DigitalSlackers 4/6 #DigitalMillenials 3l/6, #DigitalNatives 2/6 und den jüngsten den #DigitalAlpha's 1/6, der Generation die uns alle überleben wird? (mein früheren Blogs zum selben Thema)


Würdest Du gerne für dich etwas tun? Schauen wo Du dir Gutes tun kannst? Wo Du eine Brücken spannen kannst?

Dann hast Du die GRATIS Möglichkeit in unserer Challenge "Kommunikation ist mehr als reden, meiner #kimar mit zumachen. Es ist ein #ZOOMgettogether jeweils montags um 11.00 Uhr oder dienstags 20.20 Uhr. (Dauer 2020: 14.9. bis 15.12.)

Du brauchst sofort Hilfe? Dann ruf mich bitte für einen Termin an und wir schauen, welches «Magic-Tool» dir sofort helfen wird. Coachings LIVE und oder ONLINE, ganz im Zeichen der Zeit.


In der Zwischenzeit eine sonnige Spätsommer-Grüsse.

Ruth



Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Spiel des Lebens

bottom of page