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von Pfundesgeschichte und Zusammenarbeit 

erfolg & vertrauen

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wie es dazu kam?

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Lass mich mit meiner ganz persönlichen Pfundsgeschichte beginnen. Meiner Odyssee....

2004-2017

Was ich in zwischenzeitlich verstanden habe ist, dass die reine Abwesenheit von Krankheit nicht gleichbedeutend mit Gesundheit ist.

100 Billionen Zellen

Unsere Zellen, unser Körper vergisst nie, er erinnert sich schlicht an alles. Was er zum Betrieb braucht, nimmt er sich, verwertet und den Rest scheidet er wieder aus. Um vital zu bleiben, müssen wir sicherstellen, dass wir unsere Zellen auch mit den nötigen Nahrungsmitteln versorgen. Uns möglichst von Stress, Umweltgiften, Schadstoffen wie Pestiziden, Abgasen, UV-Strahlen, Nikotin und vielem mehr zu schützen. Es gilt, die Zellen zu nähren, zu schützen und zu reinigen. Zu verstehen, dass das, was uns gesund erhält, das ist, was wir den Zellen füttern und nicht was wir mitbekommen, bzw. vererbt bekommen haben.

 

Meine Odyssee

Lass mich dir ganz vorne erzählen. Wir schreiben das Jahr 2004. Meine Lebensreise war abwechslungsreich, ohne grosse Zwischenfälle. Mit den Segeln hart am Wind war ich auf voller Fahrt voraus. Alles liess sich steuern, korrigieren und Fehler leicht beheben.

Ein, zwei, drei Pfunde mehr liessen sich erklären. Ich ass vielleicht etwas mehr, bewegte mich ein- zwei Stunden weniger pro Woche und die Menopause setzte ein. Doch irgendwann wurde mir alles sehr suspekt. Ich konnte mir keinen Reim mehr darauf machen, was geschah. Kilo um Kilo setzte sich fest. Obwohl ich den Grundumsatz steigerte und die Kalorienzufuhr mit eiserner Disziplin einhielt. Meine tänzerische Wohlfühlfigur verblasste mehr und mehr.

 

Schmerzen

Undefinierbare körperliche Beschwerden breiteten sich aus. Nie dagewesenen Schmerzen in allen Gelenken, die teilweise kaum mehr auszuhalten waren. Es wurde so schlimm, dass ich meine Lieblingshobbys Tanzen und Skifahren aufgeben musste. Selbst meine Hände wurden ungelenkig. Die Finger bekamen bizarre Formen, wurden kraftlos und bei der kleinsten Hausarbeit, schnappten Finger so ein, dass ich die Sterne am Firmament zählen konnte.

Sinnlos-Diäten

Meine unzähligen Versuche, die Pfunde wieder loszuwerden, blieben erfolglos. Irgendwann kam die Zeit, an der ich anfing alles zu verdrängen, mir alles zurechtzubiegen. Selbsterklärung, Ausrede an Ausrede reihte sich schön säuberlich an die Nächste. Kaufte mir elastische XXL-Kleider, die mir schmeichelten und super gut vertuschten. Den Spiegeln zu Hause wich ich aus, schaute durch sie hindurch. Was bei Step- und Latin-Aerobic unterrichten, vor einer sehr grossen Spiegelwand, mehr als nur schizophren klingt. Denn, die eigene Wahrnehmung ausser Acht zu lassen kann mitunter zum Spiessrutenlaufen, zu irrsinnigen Wahnvorstellungen führen.  

 

20 Kilo über normal

Bei dieser Feststellung fiel ich fast in Ohnmacht. Im Anschluss darauf räumte ich schlicht die Waage aus meinem Blickfeld. Das nicht auch noch! Meine Devise lautete fortan: Nicht mehr draufstehen!  Mir tröstend zureden, mir klarmachen, verstehen und akzeptieren, bis zum Punkt: Ich bin so wie ich bin. Amen!

Hilfe!? Hilfe!?

Alternativprogramme habe ich wahrliche bis zum Winken ausprobiert. Auch ganze Hände voll Schmerzmedikamente geschluckt, wenn ich es nicht mehr aushielt.

Selbstverständlich auch meinen Hausarzt aufgesucht, der müde lächelte und zu keiner anderen Diagnose kam, als alle anderen auch. Mit Aussagen aufwartete wie: „Sie müssen halt dies und das tun, denn das ist in ihrem Alter halt so!“ (Hier im Klartext zu sagen, was ich von solchen Antworten und Aussagen halten, unterlasse ich besser). Auf mein Drängen hin überwies er mich immerhin an die Hirslanden Klink, zu angeblichen Spezialisten.

Ob das geholfen hat? Ganz im Gegenteil. Die Hauptaussagen blieben dieselben: Mehr bewegen und weniger essen, denn Medikamente, die wirklich helfen gibt es keine, sind vom Markt genommen worden.

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Wer soll das bezahlen?

Die Krankenkasse übernahm die Arztkosten und auch das Ernährungs- und Bewegungsprogramm, an dem ich teilnahm. 

 

Nur, es war absolut, lachhaft, was da geboten wurde. Das Fräulein Wunderberaterin behandelte uns alles wie unmündige, geistige unterbelichte Geschöpfe. Sie verglich unter anderem die Kalorienanzahl in Tat und Wahrheit mit einer je einer Schüssel Salat und Spaghetti.

 

Obendrein verzapfte sie nonstop von diesen «Light-Produkten», mit all den Geschmacksverstärkern und der ganzen Chemie. Genauso, wie es ich es während meiner Lebensjahre in den USA erlebt hatte: getreu dem Motto «low fat but eat the double».

 

Sie lobte die künstlichen Süssstoffe, die zwar jedem Diabetiker das Leben erleichtern, uns jedoch zu grundfalscher Ernährung verleiten. Dabei erwähnt sie mit keinem Wort, wie gefährlich solche E-Zusätze, was für Rattenschwänze an zusätzlichen Problemen, sie hervorrufen können.  (Aktuelle Studien bezeugen die erhöhte Gefahr für Krebs).

Sie ging bei ihren Erklärungen weder auf den Darm, den Stoffwechsel noch je auf das Grundübel, der Übersäuerung ein. Dies ist seit Jahrzehnten bekanntlich eines der Hauptübel vieler Erkrankungen.

Ein Messer muss her!

Was also tun? Wie weiter? Mein Frust wuchs und wusch, ich konnte mich schon selbst nicht mehr ausstehen. Die Irrfahrt nahm weiter Fahrt auf. 

Die Orthopädin schlug vor, mein Kniegelenk schon mal zu ersetzen und gleichzeitig mein O-Bein zu korrigieren. Gleichzeitig empfahl sie mir einer ihrer sündhaft teuren Yuppie-Diät-Kolleginnen. 

Der Handspezialist stellte mir alle seine Ersatzteile vor, die er mir nach und nach in meine Finger einbauen wollte.

 

Ganz leise und hinter hervor gehaltener Hand wurde ich über die Möglichkeiten eines Magenbands informiert. Sollte alles andere fehlschlagen?

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Eine Haar-Analyse zeigt klar und deutlich (PDF), was in meinem Körper abging. Was ihm fehlte. Was ihn blockierte. Wovon eindeutig viel zu viel vorhanden und welche Nährstoffe an am untersten Limit waren. 

 

Nur keiner dieser sogenannten Götter in Weiss wusste mit diesen Informationen etwas anzufangen.

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Gegenseitige Zell-Blockade

Meine Zellen waren dermassen blockiert. Nur was war der Auslöser? Mit welchen Medikamenten kann man das beheben?

 

Es folgten viele Tests und Gespräche, bis es mir selbst wie Schuppen von den Augen fiel:  Die Pflege der Blumensträusse 2004 - mit all den Giftstoffen, die an ihnen haften.

Denn genau da starte ich zu meiner Odyssee. Es begann kurz nach meinem Geburtstag. Zu meiner riesengrossen Freude kam nicht nur meine Tochter Bianca aus Amerika angeflogen. Überraschend viele meiner Gratulanten beschenkten mich mit wunderschönen Blumen.

 

Und jetzt kommt es: Nach der Verabschiedung meiner Tochter am Flughafen Zürich, brauchte ich dringend eine Ablenkung. Ziemlich niedergeschlagen pflegte ich die Blumensträusse. Zupfte sie zurecht, stutze ihre Stiele und gab ihnen frische Wasser. Alles ohne Handschuhe, versteht sich.

In meiner tiefen Traurigkeit über den erneuten Abschied meiner Tochter flossen plötzlich die Tränen und ich wischte sie mir weg. Der unbemerkte Start zu meiner Odyssee.

 

Keine Stunde später schwoll mein linkes Auge an, fing an zu jucken und beklemmende Atemnot überkam mich.  Der Gang zum Notfall-Arzt war unumgänglich. Kortison, das mir gar nicht bekommt, oder ersticken!?   

Diese vereinte Kombination aus Umweltgiften, Medikamenten, Abänderung und psychischem Stress, bescherten mir schleichend die zwanzig Kilo über normal. 

 

Verzweifelt

Die Folge, noch mehr Frust, noch mehr Ärger, noch zickiger. Schlicht unausstehlich!!! Ich stand kurz vor dem Zusammenbruch und immer noch erkannte keiner der Ärzte, Fachleute und Vorgesetzte die sich sehr deutlichen anbahnende Katastrophe. Es kostet mich sogar meinen geliebten Job beim Schweizer Fernsehen.

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«Wake-Up-Calls» 

Denn Wunder gibt es immer wieder: in letzter Sekunde, aus heiterem Himmel!

Auf einem der Social-Media-Kanäle schreib eine mir unbekannten Person, folgende Nachricht: 

Hallo Ruth, auf deinem Logo steht «für Lebensqualität» genau wie bei mir auch. Wollen wir uns treffen?

Unbeschreiblich, was dann passierte. Skeptische wie ich war, liess ich mich anschliessend zu einem Vortrag zum Thema Darm- und Stoffwechsel einladen. Ja – und ich ging tatsächlich auch hin. Plötzlich verstand ich all die Zusammenhänge unseres Körpers. All das, was Fräulein Wunderbar, die FMH Spezialist, die Experten nicht imstande waren zu vermitteln.

 

Da bleibt schon die eine oder andere Frage offen, so zum Beispiel, ob dieses Grundwissen nicht Teil eines Medizin-Studiums ist und oder weil mit so simplen Zusammenhängen schlicht kein Geld zu verdienen ist? 

Die Erlösung kam mit Ulrike und «LifePlus»

Ich machte die Stoffwechsel-Kur, nahm und nehme bis heute die Produkte von LifePlus. Langanhaltend, ganz ohne Jo-Jo, Mangelerscheinung, Heisshunger-Attacken und Schmerzen. Sämtliche Chirurgen-Messer und Ersatzteile blieben in den Schränken. Dabei fielen meine Kilos und ich mache wieder Luftsprünge, im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Das Allerbeste ist, ich fahre wieder Ski! Echt wahr! Kann sogar beim Segeln das Tau wieder ziehen, ohne dass sich meine Finger verklemmen. Schlicht beschwingt und purlimunter, vital, gesund und voller Tatendrang.

Jetzt willst du sicher wissen, wie ich das gemacht habe? Stimmt's?

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2017 der start in mein neues, altes leben...

21 Tage Stoffwechselkur, dem Original, mit zusätzlichem Aktivierungs-Salz und folgenden LifePlus Produkten:

  • Daily BIOBASICS, Multi-Vitamin Pulver aus  natürlichen, biologischen Zutaten 

  • MSM Plus, eine Supersubstanz aus der Natur. Hilfe bei Schmerz, Entzündung und Allergien

  • X-Cell, Aminosäuren, sozusagen das "Viagra" für Mann und Frau, so dass das Blut, der Sauerstofftransport garantiert ist 

  • Proanthenols®/OPC natürlicher Schutz gegen alle Radikalen

  • OMEGOLD®, Omega-3-Fettsäuren für eine super Hirnleistung

  • Vitamin C Plus, für eine maximale Verstärkung aller Produkte

  • Triple Protein ShakeVanille- oder Schocklade-Geschmack, hilft über jedes Hungergefühl hinweg

  • 1:1 Betreuung und Begleitung war und ist bis heute inklusive, selbstverständlich

  • Wöchentlich finden on- und offline Meetings zu den unterschiedlichsten Themen statt

  • Mehrere Facebook, WhatsApp und andere SoMe-Gruppen von und für gleichgesinnte Menschen, ganz im Zeichen unserer über 100 Billionen gesunden Körperzellen  

  • 1000e von Erfahrungsberichten, die ich dir gerne zukommen lasse. Was ist dein Thema?

  • Dazu kommen weltweit immer mehr Mediziner, die unsere LifePlus Produkte empfehlen....

  • Viele der Produkte sind auch für VEGANER geeignet. 

Du möchtest jetzt etwas tun? Dich gut und vital fühlen? Dann nix wie los. Ruf mich an und ich berate dich von Herzen gerne. Und bei the way, die Produktkosten kannst du dir sogar selbst re-finanzieren, wenn du magst. 

Hab ich dich gluschtig genug gemacht?

 

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körper reaktionen

Die Körper-Reaktionen blieben nicht aus. Am Anfang der Stoffwechselkur, zusammen mit LifePlus Produkten, wurde alles verstärkt. Mein ganzer Körper reagierte, musste all die eingelagerten Gifte auf seine Art  loswerden. Dank dieser «weder ansehnlichen noch angenehmen» Reaktion, wurden alle meine blockierten Zellen befreit.

 

Gut habe ich durchgehalten!

 

Seither gehören meine Lieblingsprodukte zum täglichen Leben dazu, wie der doppelte Espresso zum aufwachen. 

Ich sage von 💚💛💜 Danke!

  • 1 Std.

    180 Schweizer Franken

gesundheit ist nicht die reine abwesenheit von krankheit. 

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