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Erziehung im Zeitgeist

Autorenbild: Ruth AschilierRuth Aschilier

oder die Frage, hast Du die Leichtigkeit schon in dein Leben gelassen?


Wunderbare Eltern und Pädagogen


Zeitgeist 24/7

Hand aufs Herz. Auf die Frage: Wie geht es dir? Kommt meistens die Antwort: Gut, doch ich bin im Stress! Rum zu erzählen, dass man schlicht keine Zeit, dazu scheint jeder Zeit zu haben.


Nur wo ist sie geblieben, die LIEBE Zeit?

Wie schnell werden aus den Babys, plappernde und rumtollende Kinder, Kindergärtner, Schüler. Quasi einmal ein- und ausatmen und schon sind sie erwachsen.


Müssen unsere Kinder wirklich Mobbing erleben? Ob als Täter oder Opfer?


Kann diese Verantwortung, der Schutz davor, abgegeben werden? Oft, sehr oft, scheinen Eltern erleichtert, wenn endlich von dritter Seite das Probleme Mobbing behandelt wird. Die Verantwortung delegiert werden kann. Die Fehlverhalten anderer Kinder, der Lehrer angelastet werden kann. Erinnerst Du dich an meinen Blog:


Lebensschule Nr. 1 ist das Elternhaus!


Der Grundstein für das Mobbing wird Zuhause gelegt und ja, auch hier ist mir durchaus klar, dass das bissig, ironisch und provokativ zugleich ist. Wie sollen Kinder die von klein auf, den Eltern nichts recht machen können, Selbstwert entwickeln? Kaum ist es in der Schule nur auf schlechten Noten reduziert wird?


Zum Wohl der Kinder

Liegen dir die Kinder wirklich am Herzen? Ob als Mutter, Vater, Eltern, Grosseltern oder Pädagogen? Ja?


Dann steh hinter den Kindern, seinen Träumen, seiner Ver-Rücktheit, seinem Anderssein. Zeige ihm was das Leben alles Wunderbares zu bieten, lass es nicht zum Mobbing Opfer oder Täter werden.



Lass es vom ersten Tag an spüren, dass es ein wunderbares, unendliches Wesen, der wunderbarste Mensch auf Gottes Erden ist und zwar genau so wie es ist.

Bitte jetzt nicht ja #ABER «Ich muss doch das Kind erziehen!»


Passend gemacht?!

Sind wir doch schon genug. Gib ihm einen Rahmen, in dem es sich sicher bewegen, wachsen und lernen kann. Seine eigenen ver-rückten Ideen ausleben kann. Sich und die wunderbare Welt entdecken kann. Schlicht - sich selbst sein darf!


Nein - nicht passend machen!


Weder für dich noch für die anderen, die Schule. Für niemanden. Dazu gehört auch, Prioritäten setzen. Sich alle MUST HAVES, wie Zweit-Auto zum Rumkarren der Sprösslingen, Entertainment-Equipment für die nonstop Reizüberflutung, samt Convenience Food für den Zeitgewinn - in die Überlegungen mit einzubeziehen.


Jeder kennt die Redewendung: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Setzte auch hier ein ganz klares NEIN - nicht solange machen, bis man schlicht selbst nicht mehr kann, einem Burnout nahe kommt. Überlegt dir gut, was das Wichtigste für dich und dein Kind ist.


Kinder brauche einen Grundsteine für ihr Leben: den Selbstwert und Liebe der Eltern, egal was immer es tut. Das gibt dem Mobbing erst gar keine Chance.


Als Eltern besser werden, um den Kindern eine gesunde Basis für Körper-Geist und Seele zu schaffen.

Grundsteine

Die Grundsteine für alles werden Zuhause gelegt. Nicht aber und eigentlich, bei uns kein Problem. Es ist doch bis jetzt alles gut gegangen. Ich bin selbst Mutter, bereits dreifache Grussmutter und weiss was ich alles hätte besser machen können. Ich wusste, was falsch lief - hatte nur keinen Schimmer wie ich es hätte besser können. Heute sehe ich viele Dinge anders, klarer und sage mir oft: schade gab es die Access Bars® Damals hielt ich mich an die Gebrauchsanweisungen, die Marschpläne die ich aus meiner Herkunftsfamilie erhalten habe. Eltern werden ist nicht schwer. Eltern sein dagegen sehr. Mitunter eine Herkulessaufgabe.


Gut zu wissen: «Spiegelneuronen»

Die Orientierung schlechthin, für Gross und Klein. Anders ausgedrückt, kaum sind sie auf der Welt, spüren sie unsere Energien, wissen welchen Ton sie anschlagen müssen, damit wir reagieren, sie genau das bekommen, erreichen was sie wollen.


Eltern lernen schnell zu unterscheiden, ob es Hunger hat, Aufmerksamkeit wünscht oder sonst etwas braucht. Alles ganz ohne Worte. Umso grösser sie werden, um häufiger wird das zum täglich Spiel, dem Test: wie weit kann ich gehen?

Sie testen alles aus, halten uns den eigenen Spiegel vor. Können uns bis aufs Blut reizen.

Dabei ihr Verhalten, ihre Träume und ihre Wünsche unseren Vorstellung anzupassen, liegt auf der Hand. Banale Vorstellung wie, ein Junge trägt kein ROSA und auf Bäume klettern gehört sich für ein Mädchen einfach nicht.


Will es «Astronaut:in werden und zum Mond fliegen» finden wir just dann einen Grund, es auf sein schlechtes, nicht angebrachtes Verhalten zu reduzieren.


Es purzeln unbedachte Sätze aus uns raus WIE

  • Wenn du den Spinat nicht isst, gibt es kein Dessert.

  • Wenn du nicht gleich tust was ich dir sage, gibt es kein Nachtessen.

  • Wenn du dein Zimmer aufgeräumt hast, kannst Du zum Spielen raus.

  • Du, du nicht mal die Zähne Ermahnung putzen kannst?!

  • Wenn du auf den Mond willst, musst aber im Französisch besser werden.

  • Deine Mathe wird dich überall hinbringen, sicher nicht ins Gymnasium.

  • und und und.....

... und so weiter und so fort. Was ist Erziehung und was ist Nötigung, was unter Druck setzen, ein Machtspiel, was löst es aus? Was könnte man tun, um es besser zu machen. Zum Beispiel einen #Familienrat einführen, für mehr Demokratie in der Familie. Sich als Paar wöchentlich zum «Date» treffen. Ein #PaarDate ohne Ablenkung, auch nicht von den Kindern. Sich Zeit nehmen. Die Spiegelneuronen wirken auch hier.

Chancen, Vertrauen oder Mobbing?

Wer glaubst Du hat mehr Chancen auf ein erfülltes Leben? Nicht zum Mobbing-Opfer zu werden?

  1. das Kind, das immer noch besser werden muss, nie gut genug ist?

  2. das Kind, das die volle Unterstützung der Eltern hat... egal wie ver-rückt es ist?

Bitte walze deine Kinder nicht platt mit deinen Weltvorstellungen. Schrauben die Erwartungen zurück! Kein Kind kann unsere geplatzten Träume verwirklichen und braucht nicht nach der Vorstellung anderen zu leben.


Gib ihnen die Möglichkeiten sich selbst zu sein, zu werden, mit dem was ihm leicht fällt. Ehre seine Ver-Rücktheiten, sein Anderssein, unterstütze seine Talente.


Get your Access Bars® run! Lerne es selbst.....


Fühle mit, wenn es von seinen Fantasien erzählt. Egal wie verrückt die Träume auch sein mögen. Ob es Superman, Schneewittchen oder Astronaut werden will, unterstützen es dabei - lange bevor es in die Schule kommt, Zuhause.


Spiele mit, fliege mit auf den Mond

Den Mobbing fängt in den eigenen vier Wänden an. Jede Zurechtweisung, Diskussion darüber welche Leistungen verbessert werden müssen, hinterlässt den Eindruck. «ich bin nichts wert! nicht gut genug!»


Sie werden zu Aussenseitern. Die Kinder (auch Erwachsene) die gemobbt werden, wirken auf andere überheblich. Ich sage nicht, sie sind überheblich. Sie sind Opfer.


Lege mit deiner/eurer Erziehung einen guten Grundstein. Gibt dem Mobbing keine Chance. Gehen mit gutem Bespiel voran. Frage dich stets:

  • wie kann es noch besser werden als es ist?

  • was ist sonst noch alles möglich?

Und nein, es ist dabei unnötig ständig dafür besorgt zu sein, dass alle non-stop-happy und zufrieden sind. Kinder sind manchmal einfach wütend... stinksauer auf dich, Gott und die Welt – und das ist ihr gutes Recht. Es gehört zum Leben dazu! Klare Regeln für das tägliche Miteinander, einen wöchentlichen Familienrat sie für eine demokratisches Familien sehr hilfreich.


Meine 3 wichtigen Tipps


1. Sei jedoch bitte konsequent, mit dir, dem Partner, dem Kind.

Wie ich das meine? Wenn Du eine Woche Hausarrest anordnest, Du selbst jedoch nach ein paar Stunden schon schwach wirst, tja…. dann könnte es schwieriger werden als es sein muss.


2. Entschuldigen dich bitte beim Kind immer dann, wenn Du im Unrecht bist, oder warst, schlicht schlechte Laune hattest.


3. Mit grossem Schmunzeln! Das Kinderzimmer ist sein reich, mit all der Unordnung. Und wenn der Schulranzen täglich an den falschen Ort fliegt, wo er deiner Meinung nach nicht hingehört, schaffe genau dort einen Platz dafür.


#ABER ... nö? Geht nicht? Will nicht? Kann nicht…. ?


Wie gerne würde ich versprechen, dass alles stets harmonisch, das Leben «Friede-Freude-Eichkuchen» sein wird. Alle immer wie Honigpferdchen strahlen werden. Tut mir leid, aber so läuft das Leben nicht.


Doch eins kann ich versprechen: wenn Du Grundsteine des Selbstvertrauens, der Wertschätzung, Achtsamkeit und des Bewusstsein legst, hat Mobbing keine Chance.

Jeds Kind ist individuell, wie die Sterne am Himmel, die Schneeflocken -was beim einen funktioniert, erreicht beim anderen genau das Gegenteil.


Dieser Satz jedoch hilft immer. Sag ihn mindestens 10 x morgens und abends. Der Grundstein von Access Consciousness™ unser Mantra.


«Alles im Leben kommt zu mir mit Leichtigkeit, Freude und Herrlichkeit*»

*Herrlichkeit ist der unbändige Ausdruck und der Überfluss des Lebens.

Wäre das fantastisch?


Unterstütze die Kinder, die ganze Familie und ganz besonders dich selbst, indem ihr zusammen einen Access Bars® Kurs besucht.


Herzliche Grüsse

Ruth


Dein Coach und Access Consciousness Trainer

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