Nichtraucher küssen besser –
und das ist nur der Anfang!
Mit all meinen «Magic Tools & Toys» schaffst du es auch! Versprochen!
Meine
Raucher-Karriere
Ein Weg voller Herausforderungen und Einsichten
Meine Reise mit dem Rauchen begann 1971, aus Solidarität mit meiner Lieblingstante, die mich grossgezogen hat und immer ein Vorbild für mich war. Sie war die einzige in unserer Familie, die rauchte, und wurde dafür oft kritisiert. Trotz der Kosten und des störenden kalten Rauchs war das Rauchen für mich die Verbindung zu ihr.
Selbst während meiner Schwangerschaft konnte ich das Rauchen nicht lassen. Das Baby kam viel zu leicht zur Welt. Der Grund dafür war, dass die Plazenta am Anfang der Schwangerschaft einen Infarkt hatte – doch selbst das hielt mich nicht davon ab, weiterzumachen. Ich rauchte noch acht weitere Jahre, obwohl ich dreimal ernsthaft krank wurde. Unsere Eheprobleme wuchsen mit jeder Zigarette, mehr und mehr....
1987 nahm ich, zusammen mit meinem Mann, an einem Kurs der Krebsliga Zürich teil. Mir gelang es endlich, Schritt für Schritt mit dem Rauchen aufzuhören. Nach zahlreichen Weiterbildungen im Gesundheits- und Suchtbereich gab ich fortwährend selbst Kurse bei der Krebsliga.
Mein Mann hatte leider nicht so viel Glück. Mit meiner letzten Zigarette kamen Erkenntnisse, was sich in unserer Beziehung ändern musste. Für ihn war das alles nicht wichtig genug und somit folgte nach einer dreijährigen Trennung die Scheidung 1991. Er starb bereits 2006 in Folge seiner suchthaften Lebensweise.
Doch auch in meiner neuen Beziehung wiederholte sich eine ähnliche Geschichte. Im Jahr 2000 erkannte ich, dass ich wieder denselben Weg einschlug, nur in einer anderen Sprache – wieder sass ein Alkoholiker am Tisch, und ich erlebte einen Rückfall.
Für etwa zwei Jahre griff ich wieder zur Zigarette, zuerst bettelte ich Zigaretten "von den anderen", dann kaufte ich mir sie wieder selbst. Diese Erfahrung war sehr schmerzhaft, ich verfluchte mich, schämte mich, redete mir gleichzeitig alles schön, log mir mit jeder Zigarette die Gründe von rechts nach links in die Tasche.... morgen höre ich wieder auf und fragte mich immer wieder: "Wie kann man nur nach über 20 Jahren rauchfrei, so schwach sein und einen Rückfall erleiden!"
Doch 2003 entschloss ich mich, mir Hilfe bei einer Berufskollegin zu holen. Mit ihrer Hilfe schaffte ich es endgültig. Seitdem bin ich absolut rauchfrei und habe gelernt, wie wichtig es ist, achtsam mit mir selbst umzugehen.
Bist Du auch rückfällig geworden?
Was war dein Auslöser?
Stressbewältigung?
Viele greifen wieder zur Zigarette, um mit akutem Stress oder Belastungen besser umgehen zu können.
Sozialer Druck?
In Gesellschaft von Rauchern, besonders bei geselligen Anlässen, kann der Druck, mitzuhalten, gross sein.
Nostalgie oder alte Gewohnheiten?
Manche vermissen die Rituale, die mit dem Rauchen verbunden waren, wie die Zigarette zum Kaffee.
Selbstüberschätzung?
Nach einigen rauchfreien Wochen oder Monaten glauben manche, sie könnten "nur eine" Zigarette rauchen, ohne wieder abhängig zu werden.
Lebensveränderungen?
Grosse Veränderungen wie Trennungen, Jobwechsel oder der Verlust eines geliebten Menschen können ein starker Auslöser für einen Rückfall sein.
Gewichtszunahme?
Die Angst vor oder die tatsächliche Zunahme von Gewicht nach dem Rauchstopp kann dazu führen, dass einige wieder rauchen, um ihr Gewicht zu kontrollieren.
Unzureichende Unterstützung?
Fehlende soziale oder professionelle Unterstützung nach dem Kurs kann dazu führen, dass der Wiedereinstieg leichter passiert.
Langweile oder Langeweile im Alltag?
Ohne das Rauchen fühlen sich einige Menschen unruhig oder wissen nicht, wie sie die dadurch entstehenden Lücken in ihrem Alltag füllen sollen.
Sucht nach Nikotin?
Der körperliche Entzug kann auch nach längerer Zeit noch spürbar sein und zu einem Rückfall führen.
Mangelndes Selbstvertrauen?
Zweifel an der eigenen Fähigkeit, dauerhaft rauchfrei zu bleiben, können zu einem Rückfall führen, besonders wenn Rückschläge als persönliche Schwäche empfunden werden.
Es ist,
als würde man einen Wolf im Schafspelz füttern
und sich selbst einreden,
dass es nur ein harmloses Lämmchen ist.
Während man glaubt,
dass man sich etwas Gutes tut,
ignoriert man die Zähne,
die langsam aber sicher an einem nagen.
Mein
12 Monate
Programm
Rauchen aufzugeben ist eine der grössten Herausforderungen, aber es ist auch eine der besten Entscheidungen für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.
Mein COMBI-Angebot "QUITT SMOKING" bietet dir eine ganzheitliche Unterstützung auf deinem Weg in ein rauchfreies Leben.
Dieses Programm ist darauf ausgelegt, nicht nur das Rauchen zu beenden, sondern auch die Ursachen zu verstehen und deinen gesamten Lebensstil positiv zu beeinflussen.
Mein Angebot umfasst
Ein energetischer Ansatz, der dir hilft, negative Gedankenmuster und emotionale Blockaden loszulassen, die mit dem Rauchen verbunden sind.
BODY WHISPERING
Eine Methode, um tiefer mit deinem Körper in Kontakt zu treten, ihn besser zu verstehen und die Signale wahrzunehmen, die dir dein Körper sendet. Dies hilft dir, die körperlichen Bedürfnisse, die oft zum Rauchen führen, zu identifizieren und anders darauf zu reagieren.
Was sind die Auslöser für Rauchen
Gemeinsam analysieren wir die emotionalen, psychologischen und sozialen Auslöser, die dich zum Rauchen verleiten, und entwickeln Strategien, um diese zu bewältigen.
Ernährung / Heisshunger
Eine ausgewogene Ernährung kann den Entzug unterstützen und Heißhungerattacken vermeiden. Ich zeige dir, wie du durch eine gesunde Ernährung deinen Körper stärken und den Entgiftungsprozess unterstützen kannst.
Schlaf
Ein guter Schlaf ist entscheidend für die Regeneration und dein Wohlbefinden. Wir arbeiten daran, deine Schlafqualität zu verbessern, damit du ausgeruht und gestärkt in den Tag starten kannst.
Burnout Gefahr bannen
Stress ist einer der häufigsten Gründe für Rückfälle. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, um die Burnout-Gefahr zu minimieren und einen gesunden Umgang mit Stress zu finden.
Coaching on- und offline - meine Philosophie spielt auch hier
Individuelles Coaching, das auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Zeitlich
Die erten 3 Monate sehr intensiv und anschliessend 9 Monate lang je nach Bedarf. Ganz besonders jedoch in Krisen-Sytuation....
pic ©Petra Boekhoff