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AutorenbildRuth Aschilier

Zeit für dich

oder was hat Japan damit zu tun?


Liebes ver-rücktes wunderbares Du


Für was nimmst Du dir im neuen Jahr mehr Zeit?

Wie kann es besser werden als es jetzt ist?

Was ist sonst noch alles möglich?


In dem Du vielleicht NEIN sagen lernst?

  • NEIN –

  • NO (English)

  • NON (Französisch)

  • NO (Italienisch)

  • Nei (Isländisch)

  • 番号 (Japanisch)

  • Ne (Esperanto)

  • Nahániri (Guarani)

  • 不 (Chinesisch traditionell)

  • Нет (russisch)

  • नहीं (Hindi)

  • Nej (Schwedisch)


Ja zu dir und ein wenig de-stress?

Hier zwei geführte Übungen in Schweizer-Deutsch.


Oder wagst Du gar ganz NeuEs?


WOW -
Access Bars im Land des Lächelns?

Bei Berichten über die magischen Wirkungen der «Access Bars® und allen Tools & Toys» frage ich mich immer wieder:


Wo bleiben da nur die Europäer, die Schweizer die sich so gerne für ihre Kinder in Szene setzten?

Selbst wenn Du keine japanisch sprichst (wie ich... grins) es lohnt sich den Beitrag anzusehen.

Japan

... in dem Land in dem Erwachsene lieber schlafend – manchmal auch tot - auf der Strasse zusammenkrachen – bevor sie sich eine Auszeit nehmen, sich niemand jemals krankschreiben lassen würden, nur weil sie übermüdet sind – machen sich die «magischen Tools & Toys» breit.


Im der Land der Greisen, der Traditionen und unvorstellbaren strengen Regeln, einer Disziplin die Seinesgleichen sucht, werden immer weniger Kinder geboren. Kein Wunder, denn nach 16 Stunden arbeiten ist wohl Kinder zeugen rein zufällig. Noch nie wurden so wenige Babys geboren wie in den letzten Jahren.


Und wenn doch, wird die Mutter zum Mittepunkt. Kindermädchen und Fremdbetreuung sind selten, denn sie Vertrauen nur ihren engsten Verwandten. Nicht nur weil ihre Erziehung komplett von unserer abweicht. Schon von Geburt an wird eine besondere Beziehung zwischen Mutter und Kind aufgebaut.


Ihr aussergewöhnliches Prinzip beruht darauf, ein Kind dazu zu bestärken, neugierig zu sein. Sie werden dazu ermutigt, ein vollwertiger Teil der Gesellschaft zu sein und die Welt von klein auf kennen zu lernen.


Zudem gelten sie ab dem fünften Lebensjahr als erwachsen.


Und dies alles ohne väterliches Vorbild, denn dieser sieht sein Kind bei einer 6 Tage-Woche nur sehr, sehr selten.


Und trotz dieser grossen Unterschiede, lassen sie sich auf Neues ein

Grosses Jammern im Dachraum

Ganz im Gegensatz zu unseren Breiten, wo nur noch gejammert wird. In Zürich drohen gar viele Eltern die Kinder aus der Schule zu nehmen, weil alles aus dem Ruder läuft.


In den Nachrichten reihen sich Hiobsbotschaften: "... es fehlt an Fachkräfte die die Kinder therapieren!" ist in jeder Meldung enthalten.


Sind unsere Kinder tatsächlich so krank?

Eltern-Zeitschriften, Ferienangebote für Eltern und Kinder, sind voll von Ratgebern und Ratschläge. Keine Angebote um einfach zu geniessen, zu sein wer man ist.


Neue Möglichkeiten werden gar nicht in Betracht gezogen, weder darüber berichtet und schon gar nicht ausprobiert. «Ihr müsst halt nur endlicht tun was wir euch sagen!» sprudelt aus jeder Zeile.


Schuld hat wer genau?

"Wir haben doch schon alles versucht! Der Arzt hat gesagt! Wir können uns das schlicht nicht leisten! Und ohne dies, ist doch so wie so alles Humbug! Hilfe.....!"


Noch nie habe Fragen gehört wie:

  • Wie kann es besser werden wie es ist?

  • Was ist sonst noch alls möglich?

Access Bars®

Jeder Vorschlag, jeden Versuch, jede Probebehandlung mit den Access Bars® – sei dies für Eltern, Schulen und Kinder, (oder im Business), wird mit Ausreden wie „wir dürfen die Kinder nicht anfassen“, dazu haben wir keine Budget, uns fehlt die Zeit…. abgeschmettert.


Wenn wir erst einemal eine Diagnose haben, jedes Kind gelabelt ist! Dann....


O-ton Zitat

Als Schulen ist uns lediglich erlaubt die Kinder abzuklären, was ihnen fehlt. Welche Defizite behoben werden und warum sie dem Schulstoff nicht folgen können. Weshalb sie den Alters-Anforderungen hinterher hinken und ungenügende Noten in den Grundfächer aufweisen.


Welchen psychischen Störungen, wie ADS, ADHS, Zwangsstörungen und Autismus sie auffällig, überfordert, hyperaktiv machen. Mit anderen Worten mit welchen Medikamenten es möglich sein könnte, «den Fischen das Bäumeklettern» doch noch beibringen zu können.


Erlaubt seien nur Therapieformen, Entstressungs-Methoden die von den Krankenkassen und dem Staat geprüft, als anerkannte Wahl einen Stempel bekommen hätten.


Und last but not least, Medikamente die einen Schulunterricht für alle möglich machen würde. Denn dann, und nur dann, sei dem Zeitgeist, der Reizüberflutung und all seinen Folgeerscheinungen beizukommen.


Echt jetzt!?

  • Was die Japaner können, können wir doch schon lange.

  • Oder?

  • Du möchtest mehr wissen?

  • für die Kinder,

  • dich selbst,

  • deine Familie,

  • die Schule,

  • die Lehrerschaft,

  • Mitarbeitende deines Betriebes

  • usw. usf.?


Ja – dann nichts wie los und einfach anrufen. +41 79 638 15 32 denn man kann die Bars nicht falsch machen, jeder kann es an einem einzigen Tageskurs lernen..


Ich kläre sehr gerne in einem persönlichen Gespräch auf.


Herzliche Adventsgrüsse

Ruth








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