mach nöd so en suure stei!
- Ruth Aschilier
- 17. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
Oder in ordentlichem Deutsch: Warum machst du so einen sauren Stein? (Gesicht)
Liebes, wunderbares, süsses Wesen
Kennst du das? Du wachst morgens auf, schaust in den Spiegel und da ist er: Der „saure Stein“ im Gesicht. Die Mundwinkel zeigen Richtung Socken, die Stirn ist in Falten gelegt – und irgendwie fühlst du dich so frisch wie ein alter Schwamm. Willkommen im Club! Aber was steckt eigentlich dahinter, wenn wir „sauer“ schauen und uns auch so fühlen?
Cornelia, ich und der Säure-Basen-Haushalt
Sauer macht lustig – oder doch nicht?
Wir alle kennen das Sprichwort «Sauer macht lustig». Wer aber schon mal herzhaft in eine Zitrone gebissen hat, weiss: Lustig, sieht anders aus – und der Gesichtsausdruck ist eher etwas für Comedy als für den Alltag. Doch während wir noch lachen, arbeitet unser Körper im Hintergrund auf Hochtouren, um das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen zu halten.
Und der Clou: Nicht alles, was sauer schmeckt, macht uns auch wirklich sauer. Zitronen zum Beispiel sorgen im Körper für basische Verbindungen, während Fleisch und Käse – die oft ganz harmlos schmecken – tatsächlich sauer verstoffwechselt werden.
Die stille Gefahr:
Wenn der Körper sauer wird
Unser Körper ist ein echtes Multitalent und kann eine ganze Menge Säure ausgleichen – bis zu einem gewissen Punkt. Sind die körpereigenen «Puffer» überlastet, kann es zu einer latenten Übersäuerung kommen.
Die Folgen schleichen sich langsam ein:
Müdigkeit
Antriebslosigkeit
Konzentrationsprobleme
Verspannungen
Gelenkschmerzen
oder sogar schlechte Haut sind typische Warnsignale.
Und mal ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal gedacht, dass der eigene «saure Stein» im Gesicht vielleicht einfach nur der letzte stressige Tag war?
Stress, Zucker & Co.:
Die wahren Säure-Bösewichte
Nicht nur zu viel Fleisch, Wurst oder Zucker bringen unseren Säure-Basen-Haushalt aus der Balance. Auch Stress, Ärger und Zeitdruck machen uns sauer – im wahrsten Sinne des Wortes. Unser moderner Lebensstil ist ein echter Säure-Booster: Wir hetzen von Termin zu Termin, gönnen uns zwischendurch einen schnellen Snack und wundern uns dann, wenn der Körper rebelliert.
Basisch gegen sauer:
Was hilft wirklich?
Die gute Nachricht: Du musst nicht zum Basen-Mönch werden! Schon kleine Veränderungen können Grosses bewirken. Mehr frisches Obst und Gemüse, weniger Fleisch und Zucker, bewusste Entspannungspausen – all das hilft, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Und falls du dich fragst, ob du übersäuert bist: Ein pH-Test für zu Hause gibt schnell Aufschluss.
Cornelia & Ich:
Mit Humor und Methode gegen den sauren Stein
In unserem LIVE sprechen Cornelia und ich nicht nur über die ernsten Seiten der Übersäuerung, sondern zeigen auch, wie du mit Leichtigkeit und einem Augenzwinkern wieder ins Gleichgewicht kommst. Mit meiner Methoden – von KIMAR© bis Access Consciousness – kannst du nicht nur den «sauren Stein» im Gesicht sprengen, sondern auch Körper und Geist entlasten.
Denn am Ende gilt: Ein Lächeln ist immer noch das beste Basenbad – und gemeinsam macht’s sowieso mehr Spass!
Lust auf mehr? Schau rein bei unserem LIVE – und bring deinen «sauren Stein» mit, wir verwandeln ihn in ein echtes Strahlen!
Herzlichst
Cornelia und Ich
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